Ich bin Ihre Ansprechpartnerin für Logopädie in Ravensburg und Umgebung

 Behandlungsfelder


Das Therapiespektrum von Logopäden ist sehr weit gefächert. Immer wird nur davon gesprochen, dass in der Logopädie alle möglichen Störungsbilder behandelt werden- doch welche sind das überhaupt? Im Folgenden finden Sie die häufigsten logopädischen Behandlungsfelder für Kinder, Jugendliche und Erwachsene getrennt aufgelistet. 

Viele der möglichen Störungsbilder finden Sie sowohl in der Kindersprache als auch im Erwachsenenalter. Grob untergliedert werden diese in Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen. 

Bei Sprachstörungen möchte ich eine Verbesserung der Sprachfähigkeit für die jeweiligen Ansprüche im Alltag erreichen - ganz egal ob für Kindergarten, Schule oder Beruf. Hierbei kann die Verbesserung der Grammatik, des Wortschatzes, der Wortfindung oder auch des Sprachverstehens im Mittelpunkt der Therapie stehen. 

In der Sprechtherapie hingegen liegt der Fokus auf dem geregelten Ablauf der Artikulation. Es werden einzelne Laute oder Lautverbindungen erarbeitet und deren korrekter Einsatz beim Sprechen trainiert, um eine flüssige Aussprache zu erreichen. Die Stimmtherapie zielt darauf ab, dass Ihre Stimme wieder leistungsfähiger wird. Häufig ist die Stimme durch alltägliche berufliche Anforderungen überbeansprucht oder sie ist aufgrund organischer Ursachen wie beispielsweise Stimmlippenknötchen oder -lähmungen nicht mehr so belastungsfähig wie früher. Ich möchte mit Ihnen nachhaltig an einer Verbesserung Ihrer Stimmqualität arbeiten. 

Das Ziel der Schlucktherapie ist es die normale Funktion der beteiligten Muskulatur sowie die Sensibilität wiederherzustellen oder aufzubauen, sodass ein physiologischer Schluckablauf erreicht werden kann. Dies ist sowohl im Kindes- und Jugendalter wichtig, um ein Verschieben der Zähne zu verhindern, aber auch im Erwachsenenalter, um eine gesicherte orale Nahrungsaufnahme zu gewährleisten. Verschaffen Sie sich nun gerne einen Überblick, ob die passende Therapie für Sie dabei ist.


Störungen im Kindesalter


Störungen im Erwachsenenalter